[Fortsetzung folgt, Produktionsmethoden”]

SMC-Formmasse

ist eine blattförmige Zusammensetzung zum Formen, die sehr nahe sowohl an automatisierten als auch an kontinuierlichen Prozessen ist. Sie ist durch eine mittlere-hohe Produktionsrate und kodifizierte Toleranzen gekennzeichnet. Sie entsteht durch eine harzgetränkte Matte (Prepregs) mit kurzen frei-fallenden Fasern. Der Verbundwerkstoff wird in eine Aluminiumform gelegt und unter einer Presse geprägt. So durchläuft sie einen Polymerisationsprozess („curing”), den die Körperlichkeit des Materials verändert. Daher wird ein kontrollierter und repetitiver Prozess generiert, aus dem es immer möglich ist, das gleiche Ergebnis zu erhalten. Die Form wird geschlossen und unter Druck versiegelt und die Luft wird während des Härtungsverfahrens angesaugt. Es ist für die Herstellung von mittelgroßen Teilen bestimmt.

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Auf dem Gebiet der Verbundkunststoff lässt sich die Gestaltung des Materials nicht von der Geometrie und vom dafür geeigneten Herstellungsprozess trennen. Die Aspekte, die bei der Auswahl eines gewissen Produkttyps zu berücksichtigen sind, sind vielfältig:

 strukturelle Leistungen;

 Kosten;

 Einschränkungen morphologischer Natur.

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